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Innen-, Außenputz

Als Putz oder Verputz bezeichnet man einen Belag aus Putzmörtel, der auf Mauerwerk oder Betonflächen an Außen- und Innenwänden sowie Decken aufgebracht wird.

Je nach Einsatzart erfüllt der Putz verschiedene Zwecke, z. B. Herstellung eines glatten Untergrundes zum Beschichten, Fliesen, Streichen oder Tapezieren, Regulierung der Raumfeuchte bei Innenputzen, Wärmedämmung und Wasserabweisung bei Außenputzen und die Herstellung eines ästhetischen Erscheinungsbildes.


Quellenangabe für Text: Wikipedia

Arten von Putz

Kalkputz

Kalkputz stellte bis zum Anfang der 1980er Jahre einen wichtigen Bestandteil im Baueinsatz dar. Das resultiert aus seinen hervorragenden wohnhygienischen Eigenschaften. Durch seine Nachteile, das vergleichsweise langsame Abbinden und die Notwendigkeit ihn in zwei Lagen mit einer dazwischenliegenden Standzeit (Abbinden der ersten Lage) aufzutragen, wurde er durch das verstärkte Aufkommen der Maschinenputze verdrängt. Er gewinnt allerdings in zunehmendem Maße wieder an Bedeutung.

Heute werden bereits moderne Kalkinnenputze (MG P Ic) angeboten, die maschinell und damit wirtschaftlich verarbeitet werden können, über eine den baulichen Notwendigkeiten angepasste Abbindezeit verfügen und auch einlagig aufgetragen werden können.

Ein bedeutender Vorteil des Kalkputzes ist es, dass mit der Verarbeitung deutlich weniger Feuchtigkeit eingebracht wird, die dann wieder aus dem Mauerwerk trocknen müsste. Kalkputze benötigen nur etwa 180 l Anmachwasser bezogen auf eine Tonne Trockenmörtel. Die deutliche schnellere Austrocknung wirkt sich feuchteregulierend auf das gesamte Mauerwerk aus und auf Grund seiner hohen Alkalität verhindert er auch weitgehend die Sporenbildung (etwa Schimmel).

Kunstharzputze

Kunstharzputze sind in der DIN 18 558 Teil 1 (als P Org 1 und P Org 2) genormt. Sie gehören zu den am meisten eingesetzten Putzen und sind auch ein Bestandteil von Putzsystemen (wie z. B. WDVS). Die Abkürzung „Org“ für „organisch“ bezieht sich auf die zugesetzten Bindemittel.

Kunstharzputze sind als Oberputz einfach zu verarbeiten. Als Bindemittel wird eine Polymerdispersion eingesetzt, wie sie auch in Farben verwendet wird. Die Zuschläge können mineralisch oder organisch sein. Zumeist ist der Unterputz weiterhin rein mineralischer Art, da dieser eine bessere Haftung mit dem Putzgrund (Mauerwerk) gewährleistet.

Oberputzarten

Gefilzter oder geglätteter Putz Gefilzter oder geglätteter Putz ist Oberputz, der mit einem Filzbrett bzw. eine Glättkelle (Traufel) bearbeitet wurde. Die glatte Oberfläche kann rissanfällig sein und eine hohe Oberflächenspannung besitzen. Die Glättung ist ein- oder zweilagig möglich und von der Beschaffenheit des Untergrunds abhängig.

Reibeputz

Ein Oberputz der durch den Einsatz eines Holz- oder Kunststoffreibebretts mit kreisenden Bewegungen und durch die Feuchtigkeit des noch nicht erstarrten Putzes gerieben wird. Durch unterschiedliche Körnungsgrößen (bis 5 mm Korngröße) des Putzmörtel und verschiedene Reibebewegungen sind die üblichen Strukturen erreichbar, die regional unterschiedlich als Münchner Rauputz, Rillenputz, Wurmputz, Madenputz oder Rindenputz usw. bezeichnet werden.

Kellenstrichputz

Entsteht durch das fächer- oder schuppenförmige Verstreichen des frisch aufgetragenen Putzmörtels. Aufgrund seines Einsatzes überwiegend in Kellern ist eine einlagige Verarbeitung die Regel.

Kellenwurfputz

Erhält seine typische und namensgebende Struktur durch das Anwerfen des Putzmörtels auf das Mauerwerk. In der Regel wird hierbei ein Putzmörtel mit einer Körnungsgröße bis 10 mm verwendet und einlagig gearbeitet.

Spritzputz

Dieser wird ein- oder mehrlagig durch Aufsprenkeln auf das Mauerwerk mit einem feinkörnigem (kleiner/gleich 3 mm Korngröße) und dünnflüssigem Putzmörtel mit einem Spritzputzgerät aufgetragen. Im Gipsputzbereich erfolgt die gleiche Arbeitsweise, wobei der aufgespritzte Gipsputz glatt abgezogen und zusätzlich mittels einer Glättkelle (Traufel) geglättet wird.

Kratzputz

Der Kratzputz wird durch das Aufziehen einer dicken Putzmörtelschicht mit einer groben Korngröße geschaffen. Bei diesem wird nach dem druckfesten Abbinden mittels eines speziellen Nagelbrettes oder auch mit einem groben Sägeblatt die Sinterschicht (bindemittelangereicherte und spannungsreiche Oberfläche) abgekratzt, wobei das obenliegende Korn mit herausgekratzt wird. Der richtige Zeitpunkt zum Kratzen ist erreicht, sobald beim Kratzen das Korn aus dem Putz herausspringt und nicht mehr am Werkzeug haften bleibt. Dieses prüft man an einer unauffälligen Stelle.

Auch später ist es durchaus kein Mangel, wenn sich Strukturkorn – nach dem vollständigem Aushärten– beim Reiben mit der Hand löst.

Aufgrund seiner durch das Auskratzen deutlich vergrößerten Oberfläche und guten Anhaftung von Umweltverschmutzungen, ist die Anwendung von Kratzputz in Umgebungen von Industrieanlagen oder vielbefahrenen Straßen nicht empfehlenswert.

Wärmedämmputz

Beim Wärmedämmputz handelt es sich um einen Putzmörtel mit einer Wärmeleitzahl gleich/weniger 0,2 W/mk (Q) als Rechenwert. Dieser Wert wird erreicht, indem bei der industriellen Herstellung als Zuschläge expandiertes Polystyrol (EPS), Vermiculite sowie Perlite beigemischt werden. Dabei muss dieser Baustoff gleichzeitig mindestens die Baustoffklasse B I (schwerentflammbar) erfüllen. Sollte allein eine Zugabe von Perliten erfolgen, erfüllt der Wärmedämmputz die höchste Baustoffklasse A 1 (nichtbrennbar) nach DIN 4102.

Wärmedämmputze werden als Unterputz auf Fassaden eingesetzt, und bilden den Grund für die Edelputze (Oberputz), wenn die Wärmedämmeigenschaften des gesamten Wandaufbaus, allein durch den verwendeten Wandbaustoff (Steinmaterial) nicht erreicht (z. B. Erfüllung der EnEV) oder noch verbessert (z. B. beim Niedrigenergiehaus) werden soll. Aufgrund seiner geringen Eigendichte und Festigkeit hat Wärmedämmputz hervorragende Werte bei der Dampfdurchlässigkeit (Diffusion) und zählt zu den sogenannten Leichtputzen (Rohdichte zwischen 0,6 kg/dm³ und 1,3 kg/dm³) der Mörtelgruppe P I oder P II. Da die Putzoberseite aber wasserabweisend und stoßfest sein muss, ist dieses Material als Oberputz ungeeignet.

Diese geringe Rohdichte ist erreichbar, indem statt der üblichen Sande als Zuschlagstoff, mineralische und/oder organische mit offenem porigem Eigengefüge beigemischt werden. Die Eigenschaften der Leichtputze minimieren stark die späteren oder verarbeitungsbedingten Rissbildungen, da dieses Material eine sehr hohe Elastizität und Dehnfähigkeit bei statisch und thermisch auftretenden Spannungen aufweist und regelmäßig auf den Mauerwerksgrund speziell eingestellt wird.

Aufgrund seiner Konsistenz und Haftfähigkeit, kann das Material in einem Arbeitsgang bis zu einer Dicke von mehr als 5 cm aufgetragen werden, was regelmäßig mittels Putzmaschine und Spritzdüse erfolgt.


Quellenangabe für Text: Wikipedia


Innen-, Außenanstrich

Der Ausdruck Anstrich bezeichnet im Malerhandwerk das Auftragen von Anstrichmittel, von Farbe auf einer Oberfläche bzw. das Ergebnis des Anstrichs selbst. Der Anstrich kann sowohl eine schmückende als auch eine schützende Funktion haben. Der übergeordnete fachtechnische Begriff ist Beschichten.


Quellenangabe für Text: Wikipedia


Arten von Anstrich

Die nähere Bezeichnung der Anstriche erfolgt nach dem Verwendungszweck, nach dem zu streichenden Untergrund oder nach dem im Anstrichstoff enthaltenen Bindemittel.

Fassadenanstrich oder auch Außenanstrich:

Innenanstrich oder Wandfarben und Fußbodenanstrich:

Feuerschutzanstrich:

Außenanstriche werden aufgetragen, damit keine Feuchtigkeit in Putz und Mauerwerk eindringen kann oder auf Metall um Korrosion zu verhindern.

Holzanstrich:

Betonanstrich:

Putzanstrich:

Metallanstrich:

Kalkanstrich:

Zementanstrich:

Mineralfarben:

Leimfarbe:

Latexfarbe:

Dispersionsfarbenanstriche:

Lack und Ölanstrich:

Leinölfarbe:

Wandanstriche für Innen werden nach Qualitäten unterschieden.

wischfest: billig, allerdings mit der geringsten Haftfähigkeit auf dem Untergrund.
waschfest: normale wasserfeste Qualität, die für normal genutzte Wohnräume eingesetzt wird.
scheuerfest: Ein mechanisch beständiger Anstrich der für Bäder, Flure und Küchen eingesetzt wird.


Quellenangabe für Text: Wikipedia


Dämmung

Die Dämmtechnik umfasst innerhalb der Bauphysik alle Maßnahmen zur Wärmedämmung, Kältedämmung (als Sonderform der Wärmedämmung) und zum Schallschutz.
Die Hauptgründe für die Dämmung von Gebäuden sind: Energieverluste und Bauschäden zu vermeiden, bauhygienische Standards und die Sicherheit von Personen und Sachen zu gewährleisten sowie die physische und psychische Gesundheit von Menschen zu schützen.


Quellenangabe für Text: Wikipedia


Arten von Dämmung

Wärmedämmung


soll den Durchgang von Wärmeenergie durch eine Hülle reduzieren, um einen Bereich entweder vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.
Wärmedämmung wird eingesetzt, um den Heizwärmebedarf von Gebäuden zu minimieren, um technische Prozesse zu ermöglichen oder deren Energiebedarf zu verringern, sowie bei Bekleidung, um den Körper vor Auskühlung zu schützen. Weitere Einsatzgebiete sind beispielsweise die Verhinderung von Frostschäden


Quellenangabe für Text: Wikipedia


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